Erlösung

 

für Hannah und all die anderen

 

 

 

Wo es licht

da gibt es Schatten

aber keine Finsternis

 

doch wo sie stehen, die Horen

Aidos und die Nemesis

da wird dem Täter

der Schatten auch zur Dunkelheit

und lächelt Nemesis ihn an

du bekommst, was du verdienst

 

da weint die Scham

still neben ihr

des Opfers  viele Tränen, Ozeane voll

als könnte es sein,

dass unser Herz ertrinkt

 

doch an den Orten

wo die Nacht für immer unser Leben bricht

da stehen die beiden unerbitterlich

denn du bekommst, was du verdienst

 

da wird für jene

die Nacht zur Düsterkeit

und auf der Brücke

weg vom Licht

wird deren Schritt

ein Gang zur Hölle und zur Qual

denn jeder bekommt, was er verdient

 

den Körper zerschnitten

die Seele zerschunden

taumelt der

denn er bekommt, was er verdient

 

so stehen die beiden unterm Apfelbaumzweig

an finsteren Orten jederzeit

 

doch hinter ihnen

singt Apollo sein Gedicht

bringt Licht und Heilung

den sanften Frühling

zu deinem Ich

 

TRANSHUMAN. Meine Nation ist der Planet

Der Sonnenstrahl brannte auf die Nase.

Guido rümpfte sie, grunzte, drehte sich zur Seite.

Seine Hand legte er dabei über Cyele´s Bauch.

Er drückte sich an ihren Körper und öffnete die Augen.

Sie lagen nebeneinander in ihrem Bett und hatten den Tag auch zusammen frei.

Guido spürte die Sonne nun am Hinterkopf.

Er lächelte, den ganzen Tag für sie beide, das gab es seit langem wieder mal. Ihre Schichten ergänzten sich selten.

Die Sonne schien immer mehr ins Fenster und Guido und Cyele wurden im Sonnenlicht gebadet und gehüllt. Guido schmiegte sich an Cyele, die mit Zärtlichkeit antwortete.

Ihr sicheres, schönes Gefühl des Miteinander entwickelte  eine Lautstärke, die Maria in der Wohnung nebenan ein Lächeln in ihren faltigen Wangen zauberte.

Julie und Cyele lagen glücklich zusammen unter der verschlissenen Decke. Aneinandergeschmiegt genossen sie den seltenen Augenblick, den seltenen Morgen. Und wie als Allegorie war der ganze Raum voll Sonnenlicht.

Cyele hatte die Augen geschlossen und hatte ihren Kopf auf Guido`s Brust. Sie guckten auf die Uhr. Guido nickte.

Neben an konnten sie Maria aufräumen hören und ihr thailändischer Nachbar unter ihnen sang, so laut er wohl konnte.

Guido hielt Cyele in seinem Arm. Es war so schön, so intensiv, so rund, ein perfekter Augenblick, Guido wollte ihn nicht beenden.

Cyele küsste ihn.

Wir müssen aufstehen.“

Guido grunzte wieder. Bekam noch einen Kuss.

Heute ist Straßenfest, wir müssen jetzt aufstehen.“

sagte Cyele. Und sprang auf.

Draußen war auch mehr Lärm, mehr Stimmen, mehr Unruhe, Lärm von Erwachsenen und Kindern.

Straßentag.

Auch Guido stand jetzt auf. Sie waren beide zufrieden und glücklich.

Guido war seit seiner Befreiung nachts nicht mehr losgegangen und hielt auch Cyele zurück. Sie verhielten sich unauffällig.Wenn abends die Dunkelheit in die Straßen dämmerte, schlossen sie die Fenster, um auch die Geräusche des nächtlichen Kosmos draußen zu halten.

Die Rufe, die Schreie, die Sirenen, dies Geräusch von Splittern und die Detonationen,

die Hoffnung, die Verzweiflung und die Angst, die mit den nächtlichen Geräuschen die Gehäusewände hochkrochen und durch die Ritzen in die Zimmer drangen.

Aber jetzt schien die Sonne und die Geräusche von der Straße waren fröhlich und vielfältig.

Straßentag.

Überwacht von den Camps und Drohnen, trafen sich die Menschen in der Straße und hielten ihren Markt.

Straßentag bedeutete Markttag. Musik, Essen und Tanz gehörten dazu.

Bedeutete, Obst und Gemüsehandel mit Früchten in Häusern und Zimmern angepflanzt und geerntet,

bedeutete Tauschhandel, Gemüse gegen selbst geschaffene Werkzeuge, Obst für Schuhe reparieren,

tauschen auch für Kleidung.

Bedeutete Zusammentreffen, gegenseitigen Austausch, Hilfe und gegenseitiges Versorgen,

bedeutete ärztliche Vorsorge im Zelt.

Guido hatte seit Monaten einen schlechten Zahn.

Lange hatte er sich davor gedrückt, jetzt war der Tag.

Er war froh und Cyele ließ ihm auch keine Wahl, heute musste er in das Ärztezelt, dem auch die Zähne gezogen worden.

In den „besseren“ Vierteln gab es auch Zahnärzte, bestens ausgerüstet, modernste Technik.

Sein Chef ging immer zu dem um die Ecke bei der Bank.

Guido, war wie fast alle, die er kannte, nicht krankenversichert, nicht sozial abgesichert. Auf dem Bildschirmscreen sah die Schablone der Versorgung erstklassig aus. Für die, die bezahlen konnten.

Aber Guido, Cyele, Maria, die meisten Menschen in seiner Straße, seinen Viertel konnten es nicht.

Guido und Cyele zogen sich an.

 

Transhuman, Fortsetzungstext gesamt

Decreto

Decreto

Yo, el Principede Cinco Centavos, alto bien nacido de las Gracias del
Universo disponer el siguiente decreto:
Por la presente ordeno
por la distribución de la riqueza del mundo implementan la renta básica
incondicional para toda la población mundial – y asila prosperidad y la
felicidad de todas las personas en esta tierra global.

Principede Cinco Centavos, alto bien nacido de las Gracias del Universo
promulgado y firmado el 5 de febrero 2017

 

Un ingreso básico es tan alto que permite participar en la sociedad, en lo cultural, en lo social y en lo socioeconómico. Mucho más alto que lo que se está discutiendo, para permitir que una conciencia de sí mismo conduzca, no sólo para asegurar la supervivencia total.
Como el principio de compartir la riqueza global para todas las personas de este mundo para asegurar un desarrollo común de la humanidad.

Antwort auf Shortstory Alex: Guillotine

https://wordpress.com/read/feeds/39803739  Shortstory Alex

und der Henker roch gut unter seiner Arbeitskleidung, unter der Maske roch es nach Frische und Blumen, und er legte seine Hand sanft auf meinem Kopf und er führte mich, zu dem Punkt, an dem ich knien musste, und ich fühlte seine Finger, die dicken,  die meinen Kopf nach vorne drückten, mit pflichtbewusster Zärtlichkeit. Ich spürte die angenehme Kälte des geschliffenen Holzes, die sich an meinem Hals legte und ich bekam Zeit,  Zeit für mein letztes Gebet:

Aufbruch

Nun mache ich mich bereit zu gehen
um zu lassen,
das euch gefällt
Entschuldigt mein Leben
war wohl nicht gut genug
entschuldigt,
ihr Engel, ich versuchte
meine Taten
waren wohl nicht gut genug
Ihr Engel, ich lebte
mein Versuch des Lebens
Fehler wohl mehr als Treffer
ihr Engel, wie
Nun bin ich bereit zu gehen
und die Ordnung kommt
was ich hinterlasse
ihr Engel
Sand

Um den ganzen Hals spürte ich die polierte, hölzerne Endlichkeit. Und hörte sie, die Stimme des Henkers, wie beruhigend sie flüsterte:
Es dauert nicht lang.
Das Atmen der anderen erfüllte den Raum, meinen Kopf und ich vernahm die Stille, diese Stille, die ankündigt den Höhepunkt, das Ende im dritten Akt:
Es wird nicht weh tun, denn die Schneide ist scharf.
Die letzte Zärtlichkeit , beruhigend die Hand, die meinen Kopf streichelt,
und ich hörte noch das Geräusch, das Lösen der Guillotine, ich empfand dieses Fallen des  Eisens in seinem Lauf, unendlich lang, noch länger als die Ewigkeit.

Sie endete in einem  Einziehen der Luft  in erstaunte Lungen, der  Entleerung meiner körperlichen Flüssigkeiten, denn rein sollte ich schon sein,
in diesem Moment der Wirklichkeit,
und dieses Knirschen, das wieder wurde eine Unendlichkeit,
und dies Messer bremste in einem gemeinsamen Raunen,
denn etwas stoppte den Stahl ,
es war ein Sandkorn in der Führung,
es war Sand,
der Henker riss  mir das Tuch von den Augen und alles war NORMAL.
Der Kopf war noch dran.
Anfang!

ARMUNDREICH

 

Ich verstehe nicht, wieso die Politik so unflexibel ist in Bezug auf all diese Themen, die uns alle so in Bedrängnis bringen.

Ich verstehe nicht, wieso der große Grundkonflikt, der jetzt all diese Entwicklungen verursacht, nicht benannt wird.

Für mich gibt es keine Flüchtlingskrise.

Für mich ist es der Konflikt zwischen Arm und Reich.

Dieser Konflikt spitzt sich weltweit zu und auch in den kleinen Einheiten dieses Planeten,  in den Ländern.

Ich verstehe nicht, warum die Politik die essenziellen Bedürfnisse der Menschen, die Grundwerte immer mehr verlässt, aufgrund des Diktats eines globalen Systems der Industrie.

Ich verstehe nicht, warum sich Politiker, das heißt auch ihr, sich auf dieses Vokabular einlassen.

Die Armut steigt weltweit an (ich weiß, dass ich jetzt nichts Neues sage), sie steigt auch in unserem Land und sie bringt doch diese Konflikte hervor.

„Wie schützt man den Reichtum und die Reichen, man schützt sie, indem man Arm gegen Arm hetzt“.

Und das passiert hier doch. Nichts anderes. Die armen Menschen in diesem Land werden gegen noch Ärmere dieser Welt aufgehetzt.

Die Not der Einen wird gegen die Not der Anderen ausgespielt.

Ich habe das Gefühl, dass auch die Politiker, die wohl über ein solches Gehalt verfügen, dass sie solche Institutionen wie das Arbeitsamt, die Jobcenter, und die Sozialämter nicht benötigen, um zu überleben selbst in einer Parallelgesellschaft leben.

Für mich ist Hartz vier eine der Unterdrückungsmechanismen in dieser Gesellschaft, die wohl eine globale Industrie gut gebrauchen kann, aber eine soziale Gesellschaft von Menschen nicht ertragen kann.

Und hier beginnt doch das Problem.

Denen, die hier noch etwas Wohlstand haben,wirdAngst gemacht. Die Anpassung an die Angstmacherei der Industrie, der Wirtschaftsvertreter halte ich für ganz falsch

und ich bin überzeugt, auch wenn ihr zweifelt, die meisten Menschen in diesem Land nehmen dieses wahr.

Hier zeichnet sich für mich die Parallelwelt der Besserverdienenden ab.

.

Alle versuchen, in anscheinender Objektivität, den Menschen etwas zu erklären,  die wie ich ihre Lage, ihre Realität subjektiv wahrnehmen, wenn sie die letzte Woche eines Monats zu Essensausgaben, zu Hilfsorganisationen gehen müssen und das tun viele.

 

Wenn ich, als Bittsteller im Jobcenter abgewiesen werde, weil diese Einschnitte so unterdrückerisch ausgeübt werden, und gleichzeitig in Anführungszeichen „fremde“ Menschen sehe, die Geld bekommen, funktioniert doch genau dieses Prinzip:

Reich lebt sich gut,wenn Arm gegen Arm kämpft.

Ich verstehe nicht, warum sich Politiker auf dieses Vokabular einlassen, dieses Vokabular, das im Umfeld dieser unsäglichen Flüchtlingsdiskussion auftritt, während es doch um soziale Not geht.

Ich verstehe nicht, warum sich Politiker dieser Anglizismen bedienen, die doch eine Wirklichkeit verschleiern. Kündigung heißt jetzt Outsourcen. Für mich verschleiert dieses Wort den Tatbestand.

Alle sozialen Probleme tauchen auf einmal auf in den Zusammenhang mit Flüchtlingen. Das sorgt doch für dieses seltsame Empfinden der deutschen Staatsbürger, die nicht am Reichtum teilnehmen können.

Die ganzen Sparmaßnahmen dieser Regierung und deren Folgen, die wir jetzt alle um die Ohren kriegen.

Das Empfinden ist subjektiv.

Wie soll ich es empfinden, als der, der abgehängt ist von dem Wohlstand, wenn ich jetzt höre, aber nur in dem Zusammenhang der Flüchtlingsbewegung, der soziale Wohnungsbau muss gesteigert werden, er muss für alle Menschen gesteigert werden,

warum höre ich nicht für deutsche Staatsbürger und Flüchtlinge in den Medien,

warum höre ich von einer großartigen Kampagne der Industrie für Flüchtlinge, warum nicht für deutsche Staatsbürger und Flüchtlinge.,

Warum stelle ich fest, dass selbst linke Parteien sich anscheinend nicht bewusst sind, dass sie damit eine subjektive Abspaltung der Armen in unserem Land bewirken..

Wo bleibt denn der Begriff der Inklusion, nimmt niemand wahr dass sich die Armen in unserem Land ausgeschlossen fühlen, selbst wenn es objektiv auch für sie gilt, hören Sie nur in den Medien, es wird für die Flüchtlinge gemacht ,

ich verstehe nicht, warum Politiker diese verbale Abspaltung nicht mal wahrnehmen in ihrem Sprachgebrauch.

Ich bin überzeugt, würden die Armen in unserem Land nicht auf den Status des groben Überlebens gehalten, sondern hätten mehr Möglichkeiten der sozialen Teilnahme an dieser Gesellschaft und ich meine Wohnungen, Essen, Kultur würde sich dieser Konflikt der von den rechten, der neuen Partei der Nazi Rentner, der Wutbürger so gut benutzt werden kann, gar nicht existieren.

Wieso versteht niemand, dass ein Rentner, der sein ganzes Leben gearbeitet hat, und sich nun keine neuen Zähne leisten kann, nur subjektiv wahrnimmt, dass seine Not nicht wahrgenommen wird, und er hört in den Medien nur von den Ausgaben für die Flüchtlinge, von den Initiativen für die Flüchtlinge anstatt von den Ausgaben für Alle.

Wieso versteht niemand, dass über diese Ausrichtungen eine subjektive Konkurrenz geschürt wird und wieder das alte Prinzip

Arm gegen Arm.

seine Wirkung hat.

Warum versteht niemand, die Äußerungen dieser von Armut betroffenen Menschen.

Wenn ich im Fernsehen wütende Rentner sehe, die selber in die Not kommen und niemand wahrnimmt, dass sie sich ausgespielt fühlen.

Wenn Menschen diese üblen Aktionen der Rechten als einen Aufschrei des Volkes, der Überforderten bezeichnen, warum nimmt niemand wahr, dass es aus der sozialen Not entsteht.

Hier wird über das Symptom geredet und nicht über die Krankheit.

Wir alle brauchen sozialen Wohnungsbau, wir alle brauchen Initiativen für Arbeit.

Wieso nimmt niemand wahr, dass es hier nicht um Objektivität geht, sondern um ein subjektives Empfinden.

Wieso erkennt niemand das Problem, selbst dann nicht, wenn die Parolen bei NPD Demonstrationen lauten: Kindergärten statt Asylheime,

wieso gibt es keine Partei, die bei Demonstrationen, bei Kundgebungen, in den Medien es anders formuliert.

Wieso höre ich nicht Kindergärten und Asylheime,

wieso höre ich nicht eine Wirtschaftsinitiative für Alle, die es nötig haben.

Liegt es vielleicht daran, dass auch Politiker in diesem Land in einer Paralellwelt leben?

Wieso überlassen sie die Dringlichkeit dieser sozialen Konflikte den Rechten, anstatt sie selber zu benennen?

Und zwar inklusive für Alle?

Merkt denn niemand, dass der Sprachgebrauch in den Medien die Spaltung weiter treibt. Das rechte Parteien damit punkten können, dass sie sich auf diesen Teil unserer Gesellschaft berufen.

 

Ich war so betroffen, von diesen Aufnahmen im Bus, damals in Ostdeutschland, als der Junge, der damals  aus Angst vor dem Mob vor dem Flüchtlingsheim, nicht raus wollte.

Ich war so betroffen, diesen Polizisten in Kampfuniform zu sehen, der diesen Jungen mit Gewalt aus dem Bus holte.

Ich war so betroffen von diesem Mob, der dabei gejohlt hat.

Ich war so betroffen und ich habe geweint.

Und trotzdem äußert sich doch da auch eine soziale Not, die anscheinend niemand wahrnimmt, die aber sehr wohl von den Rechten benutzt wird.

Ist es nicht die Parallelgesellschaft der Wohlhabenden, die dies nicht mehr wahrnimmt. Vielleicht nicht wahrnehmen will. Wer gibt schon gerne etwas ab nicht wahr.

Die dann aber von Wutbürgern reden, die alles abspalten, das nicht in ihrer parallelen Welt lebt und leben kann.

Ich bitte euch in wirklicher Not im Bezug auf unser Land, auf unsere Welt überdenkt dies bitte, bitte, bitte.

Selbst, wenn Gabriel jetzt dieses Solidaritätsprojekt einbringt, zumindest hat man wohl etwas bedacht, aber es ist immer noch dieses Ihr und Die,

und dieses Zaudern,

ein Unternehmer investiert in seinen Betrieb damit er gute Zahlen hat und guckt nicht wie ein Kleinsparer auf sein Sparbuch, die schwarzen Zahlen,

und wenn hier nicht reagiert wird, wird es schlimmer werden.

Alle gleich bedeutet doch auch, gleiche Strafen für Diebe wie Volksverhetzer, und das Umsetzen, bedeutet überall die Regeln durchsetzen, dort und hier, da gibt es auch keinen Unterschied.

Aber immer diese Diskussionen,

wie wenn sich Ärzte um einen Eiterpustel streiten, und wie man ihn behandelt, dabei ist er nur ein Symptom der ganzen Krankheit,

arm und reich, Klimawandel, soziale Not.

Und es geht auch nicht mehr um Kongresse für Operationen in einer Frist,

sondern es geht um konkrete erste Hilfemaßnahmen des Patienten Erde,

und die Rechten Europas bekommen Unterstützung   und lenken gut von den eigentlichen wichtigen Themen ab, ist das eine Taktik?

Eine Taktik des Geldes, des Machterhalt, der Industrie, des Kapitals?

Und die Machtsüchtigen, die Geldhungrigen- diese Drogensüchtigen lenken über die Medien den Gefühlszustand der Opfermenschen, die schon vorgesehen sind für das nächste perverse Blut – und Opferritual, den dritten Weltenbrand?

Der, der dauernd brennt und lodert auf einem Teil unserer Welt?

Und wenn es gefährlich wird für das System der GeldundMacht-Drogensüchtigendealer, züchten sie  medial Ausseinandersetzungen und ein Gegeneinander?

Und schaffen Schlachthöfe für die Menschen, wo einst Frieden war, um daran zu verdienen, vergesst nicht, sie sind süchtig, und ihre Herrschaft zu festigen?

Ja, das tun Sie.

Aber warum steigt ihr alle in dieses Boot, lasst euch dieses Verhalten aufzwingen?

Unsere Erde kann frei sein. Es gibt Anderes, Wichtigeres, als für diese abhängigen MachtundGeld-Drogensüchtigendealer zu leiden und zu sterben.

Die Krankheit bekämpfen nicht die Symptome.

Die soziale Not bekämpfen, bei uns und auf der Welt

dringendst,

die Energiewende durchführen als Heilmittel beim Klimawandel

dringendst

die Agrarreformen durchbringen und fördern, um der Welt, den Menschen, uns die Ernährung zu sichern

dringendst.

Wo sind die Abgeordneten, die noch Vertreter ihrer Wähler sind und sich nicht eigens bemächtigt fühlen, zu entscheiden, unter dem Einfluss der Reichenundmächtigendrogendealerpolytoxikomanen, sondern mit ihren Wählern wirklich im Dialog stehen?

Dan tanzen wir halt ohne sie der Freude und Gerechtigkeit entgegen, oder…

UNSERE ERDE